Wenn Sie von digitaler Gewalt betroffen sind oder unsicher sind, was Sie tun können: Es gibt Unterstützung. Hier finden Sie Anlaufstellen, die vertraulich beraten und weiterhelfen.
Digitale Gewalt gegen Personen des öffentlichen Lebens - Politiker:innen, Aktivist:innen, Amtsinhaber:innen
Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen – etwa Journalist:innen, Politiker:innen, Aktivist:innen oder Gleichstellungsbeauftragte – sind häufig gezielten Hasskampagnen und digitalen Angriffen ausgesetzt.
Dabei werden sie beleidigt, bedroht oder diffamiert, um sie einzuschüchtern und mundtot zu machen. Diese Form digitaler Gewalt richtet sich nicht nur gegen Einzelpersonen, sondern auch gegen demokratische Werte und Gleichberechtigung insgesamt.
Weitere Informationen und Beratungs- und Unterstützungsangebote finden Sie auf der Homepage von HateAid
Kommunalpolitiker:innen können sich in Fällen von Angriffen und digitaler Gewalt an die „Starke Stelle” (Stark im Amt, Portal für Kommunalpolitik gegen Hass und Gewalt) wenden.