Bundesfreiwillige im Umweltamt
Pflanzaktion von Bundesfreiwilligen im städtischem Wald
Bereits seit vielen Jahren unterstützen Bundesfreiwillige das Umweltamt bei dessen umfangreichen Aufgaben im Umwelt- und Naturschutz. Ob Pflegearbeiten in der Natur, Reparatur von Amphibienschutzzäunen, Beseitigung wilder Müllkippen, Wasser-/Bodenbeprobungen, die Mitarbeit bei Veranstaltungen im Hochzeitswald oder auf der Terraristika – die Einsatzbereiche sind sehr vielfältig und abwechslungsreich.
Jeweils zum 1. August und 1. September sucht das Umweltamt neue Bundesfreiwillige (m/w) für eine Dienstzeit von zwölf Monaten und einer wöchentlichen Arbeitszeit von 39 Stunden. Über 27-jährige Freiwillige können den Dienst auch in Teilzeit ableisten.
Bewerben können sich alle Männer und Frauen zwischen 18 und 65 Jahren. Voraussetzung für den Einsatz als Bundesfreiwilliger im Umweltamt ist lediglich der Besitz einer Fahrerlaubnis Klasse B (früher 3). Weitere Vorkenntnisse oder eine bestimmte Vorbildung sind nicht erforderlich. Gefragt sind Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und das Interesse am Umwelt- und Naturschutz.
Natürlich erhalten die Bundesfreiwilligen auch eine Aufwandsentschädigung. Diese orientiert sich an den Vorgaben des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben. Darüber hinaus werden Sozialversicherungsbeiträge gezahlt und es gibt selbstverständlich auch Urlaubstage.
Während der zwölfmonatigen Dienstzeit stehen den Bundesfreiwilligen insgesamt 25 Bildungstage zu. Hierzu organisiert der NABU Deutschland viele mehrtägige Fortbildungen in verschiedenen Regionen Deutschlands. Angeboten werden beispielsweise Seminare zum Naturschutz im Nationalpark Bayrischer Wald, Urwald in der Eifel oder Biosphäre Wattenmeer auf der Hallig Hooge in der Nordsee.
Weitere Tätigkeiten von Bundesfreiwilligen:
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