Singer, Songwriter/Pop-Rock
Werk des Tages: Andrea Peckedrath

Voract: Oliver Gabriel

Ein guter Song ist ein guter Song!

Nach ersten "Gehversuchen" als Teenie mit einem Schulfreund als Cover-spielendes "Keller-Duo", begann Oliver Gabriel mit 17, seine ersten eigenen Songs zu schreiben. Was er bis heute vorzugsweise in Englisch tut, weil es für ihn nach wie vor die Sprache ist, mit der er seine Emotionen am besten ausdrücken kann. Von Anfang bis Mitte der 2000er-Jahre war er als Frontmann und Gitarrist der Rock-Bands „One Way“ und „Hang Over“ in Hamm und Umgebung unterwegs.

Mittlerweile ist er "bandlos", aber immer noch mit vielen guten Song-Ideen bewaffnet, die nur darauf warten, umgesetzt und ausgefeilt zu werden. Neben seiner  Gitarre kommt dabei in jüngerer Zeit auch öfter die Ukulele zum Einsatz. "Erfolg ist dabei so 'ne Sache. Sicher würde ich auch verdammt gern in 'nem ausverkauften Stadion spielen wollen - wer nicht?! Aber vornehmlich geht es mir um den Song an sich. Ich will, dass er mir gefällt. Ein guter Song ist ein guter Song! Und wenn er anderen ebenfalls gefällt, finde ich das jedes Mal cool. Ich glaube, darum mache ich das ... eine Bühne kann überall sein."

Hauptact: Alex Fischer

"Wir sind jetzt hier!"

So geradlinig und kraftvoll wie dieses Statement aus dem Eröffnungssong des Debütalbums "Freier Fall" ist auch der deutschsprachige Pop-Rock, den Alex Fischer zusammen mit seiner Liveband auf die Bühne bringt.
Fischer hat keine Lust auf Plan B, in seiner Musik spiegeln sich die Erfahrungen, die er bis jetzt gesammelt hat: Mit viel Gefühl teilt er seine Erkenntnisse über den mühsamen Alltag, Liebe, Freundschaft, Wut und Schmerz. Und die Erkenntnis, dass ein Leben in der Grauzone und dem Wahnsinn des Alltags nicht so hektisch und stürmisch sein muss. Ehrliche Songs, die leben.

Für den Traum, Musik zu machen, geht Fischer auch über seine Grenzen hinaus, spielt zwei Gigs am Tag, lässt sich für ein Fotoshooting achtmal in eiskaltes Wasser fallen oder dreht ein Musikvideo, in dem so Einiges zu Bruch geht.
Die Formation war im Halbfinale des SPH-Bandcontests und spielte schon beim NatFak Campus Festival in Bonn, beim Tönnis Rockt Open Air, beim SSBO-Festival in Oer-Erkenschwick, beim Garden of Arts Festival, bei der Musiknacht in Heek und auf vielen weiteren großen Bühnen.

Porträt Andrea Peckedrath

Ein Arbeitsstipendium in der Provence beeinflusste Andrea Peckedraths Schaffen maßgeblich. In dieser Zeit entstehen die ersten Bilder aus Naturmaterialien wie Erde, Asche, Sand und Gesteinsmehlen. Der beinahe objektartige Charakter der Bilder bekommt durch Einritzungen, die die unteren Malschichten wieder sichtbar werden lassen, eine archaisch-anmutende grafische Ebene. Die raugestaltete Oberfläche kennzeichnet auch ihre keramische Arbeit, die Objekte in Form von Brunnen, Häusern, Teelichtern, Schalen  und mehr beinhaltet. Neben dieser eher angewandten Art der Keramik beschäftigt sie sich intensiv mit einer freien, experimentellen Gestaltung dieses Materials.

Andrea Peckedrath ist Gründungsmitglied des Hammer Künstlerbundes, ihr Atelier befindet sich auf der Künstleretage im Kulturrevier Radbod.

Veranstaltungsinfo

Freitag, 18. Juni, 20:00 Uhr bis Mittwoch, 30. Juni, 20:00 Uhr

Preise:
Normalticket: 10,00 € zzgl. Gebühren / 3 Tickets allein für diese Veranstaltung: 30,00 € (Endpreis)
Unterstützerticket: 15,00 € zzgl. Gebühren
Firmenticket: 75,00 €  zzgl. Gebühren (beinhaltet 10 Tickets, erhältlich nur über gruppen@ticketmaster)


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