NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst stellt die Weichen für die Zukunft: Davon profitiert insbesondere der Bahnhof Hamm, der mit dem Fahrplanwechsel im Dezember auch zum Hauptbahnhof erhoben wird. Denn gerade beim Fernverkehr haben die aktuellen Wartezeiten immer wieder erhebliche Auswirkungen, weil sich Züge verspäten und Anschlusszüge nicht erreichen lassen – sehr zum Ärger der Bahnkunden. Die Investitionen in Höhe von insgesamt 25 Millionen Euro in die Gleis- und Weichenanlagen sollen hier Abhilfe schaffen.
Auch bei Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann ist die Freude groß: „Diese Entscheidung unterstreicht den Stellenwert unseres Bahnhofs als wichtiges Drehkreuz im DB-Fernverkehr. Außerdem sind diese Investitionen ein wichtiges Signal dafür, dass es die Landesregierung auch in Punkto Klimaschutz ernst meint. Die Menschen werden nur auf das Auto verzichten, wenn sie Alternativen haben, die entweder genauso gut oder in Teilen sogar besser sind.“
Investitionen in Hammer Hauptbahnhof