Maximilianpark

Auf der Fläche der ehemaligen Zeche Maximilian entstand 1984 als Landesgartenschau der Maximilianpark mit dem größten künstlichen Elefanten der Welt. Bei der Nachnutzung des Zechenareals sowie der dort vorhandenen Gebäude gelang die Verwandlung von einer Industrie- zu einer Freizeitfläche in einer bis dahin unbekannten Qualität.

Der Glaselefant, der aus der ehemaligen Kohlenwäsche entstanden ist, hat sich mittlerweile zum Wahrzeichen der und für die Stadt Hamm entwickelt und ist zu einem Symbol des Strukturwandels in der Region geworden.

Der Maximilianpark ist seit nunmehr über 20 Jahren ein sehr beliebtes Ziel nicht nur für Erholungssuchende aus Hamm und der Region. Neben der großflächigen Parklandschaft, die mit ihrem farbenprächtigen Blumenlandschaften und den schattenspendenden Baumbereichen zu langen Spaziergängen einlädt, bietet der Park weitere interessante Attraktionen.

Kinder begeistert immer wieder die außergewöhnlichen Spielflächen, das Schmetterlingshaus verblüfft Jung und Alt mit unzähligen Faltern, deren Farben einem Regenbogen entsprungen scheinen und in den ehemaligen Zechengebäuden, wie der Waschkaue und der Elektrozentrale, erwartet die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Kultur- und Unterhaltungsprogramm.

Herbstleuchten im Maximilianpark
© Thorsten Hübner
Staudenbeeten von Piet Oudolf im Maximilianpark
© Frank Bruse
Herbstleuchten im Maximilianpark
© Thorsten Hübner
Sommer im Maximilianpark
© Thorsten Hübner
Herbstleuchten im Maximilianpark
© Thorsten Hübner
Sommer im Maximilianpark
© Thorsten Hübner
Sommer im Maximilianpark
© Thorsten Hübner

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